Werkpädagogik – Projekt „Kreuzberg leuchtet“,

mit den Klassen 5a, 6a und 6b der Kurt-Schumacher-Grundschule

 

Mit dem Projekt „Kreuzberg leuchtet“ wird die Kooperation zwischen der KSGS und dem Metropolenhaus Am Jüdischen Museum fortgesetzt.

Die äußerst positiven Erfahrungen aus dem ersten gemeinsamen Projekt („Kreuzberg hockt“), die Ausstellung im IG Metall-Haus sowie die gute Resonanz im Sinne des Konzepts „Interkulturelles Mosaik“ sprechen dafür.

Die am letzten Projekt beteiligten Kinder haben durch ihr künstlerisches und handwerkliches Schaffen eine positive Bestätigung erfahren, einmal in der schulischen und außerschulischen Öffentlichkeit und gerade auch bei ihren Eltern.

Grundlage im neuen Projekt ist das Zusammenwirken des Faches Naturwissenschaften mit dem Thema Optik, Licht, vertreten durch Herrn Wolfgang Albert in den 6. Klassen, mit der Werkpädagogik von Michael Etienne. Den organisatorischen und künstlerischen Rahmen leistet, vor allem auch außerhalb der Schule, das Büro Chemaitis/Donndorf Design.

Den Schüler/innen wird das Projekt in den Klassen vorgestellt, sie bewerben sich daraufhin mit einer Idee oder einem Entwurf. Nach einer Auswertung der Entwürfe bauen sie mit Hrn. Etienne im Werkraum „Dinge, die leuchten“, parallel zu und auch vor der theoretischen Unterrichtphase mit Herrn Albert.

Terminplan:

Ab 5.10.                      Projektstart, Vorstellung in den Klassen 5a, 6a und 6b, Gestaltung eines Experimentierraumes

12.10.                          Bewerbungsschluss der Schüler, Auswertung

13.10.- 4.12.               Die Schüler/innen arbeiten an ihren Objekten (42. – 49. KW)

  1. Dez.-Woche Projekt-Präsentation

15.12. – 10.01.2016    Ausstellung IG Metall-Haus